Übergangsmonitoring

Übergangsmonitoring

Die Stadt Mülheim an der Ruhr betrachtet seit dem Schuljahr 2006/2007 Übergänge Mülheimer SchülerInnen auf ihren Wegen in den Beruf im Rahmen eines Übergangsmonitorings. Dieses Monitoring wird mittels jährlicher Befragungen kontinuierlich fortgesetzt sowie inhaltlich und methodisch weiterentwickelt.

Die Auswertungsergebnisse zeigen auf unter welchen Voraussetzungen und auf welchen Bildungs(um-)wegen Mülheimer SchülerInnen in das Berufsleben gelangen und wurden seit 2009 in mehreren Übergangsreporten veröffentlicht.

Das Deckblatt des Übergangsreportes aus dem Jahre 2016

Aktueller Übergangsreport 2016

Die Daten des Schuljahres 2015/2016 wurden durch eine Befragung der LehrerInnen in Kooperation mit der Schulaufsicht sowie Anhand von Daten der Sozialagentur und eines Mülheimer Bildungsträgers erhoben.

Neben allgemeinen Kennzahlen zu den Übergängen der Schülerinnen und Schüler aller öffentlichen weiterführenden und berufsbildenden Mülheimer Schulen (die Fachklassen des dualen Ausbildungssystems und wenige weitere Ausnahmen werden nicht betrachtet) wird im Übergangsreport 2016 unter anderem ein besonderer Fokus auf zugewanderte Jugendliche gelegt.

Erstmals werden auch die SchülerInnen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf schulformbezogen besonders in den Blick genommen.

Neu aufgenommen sind zudem Informationen zu unterjährigen AbgängerInnen.

Zudem liefert der Report Informationen zu unentschuldigten Fehlzeiten der Mülheimer Schülerschaft im Schuljahr 2015/2016. Diese sind deshalb im Fokus, weil die Zusammenhänge zwischen Fehlzeiten, Schulabschlüssen und Chancen auf dem Arbeitsmarkt offensichtlich sind.

Des Weiteren finden sich im aktuellen Report auch Informationen zu den Übergängen von Personen, die an in Mülheim an Ruhr angebotenen Qualifizierungsmaßnahmen im Übergangssystem Schule-Beruf teilgenommen haben.

Übergangs- und Fehlzeitenstatistiken dienen der Kommune als Steuerungsgrundlage

Diese Form des Monitoring im Übergang Schule-Beruf hat sich in Mülheim zu einer akzeptierten, kontinuierlichen Informationsgrundlage entwickelt, die den Stand der beruflichen Orientierung zeigt und Handlungs- und Steuerungsbedarfe verdeutlicht. Die Ergebnisse werden in den Schulen sowie in Steuerungs- und Arbeitsgruppen zur Diskussion gestellt. Ziel ist, eine Verantwortungsgemeinschaft aller beteiligten Fachkräfte zu schaffen, die den Übergang ins Erwerbsleben engagiert unterstützt: Kein Jugendlicher und keine Jugendliche soll die Schule ohne eine gute berufliche Orientierung verlassen.

Die bisher veröffentlichten Übergangsreporte können Sie als PDF-Datei herunterladen:

Zudem haben Sie die Möglichkeit, den Übergangsreport 2016 als Broschüre bei Roland Plüser zu bestellen, auch bei Rückfragen hilft er Ihnen gerne weiter.

Kontakt


Stand: 07.03.2017

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