Jetzt Energieeinsparung planen
Wer in diesen Zeiten der Kontaktsperre viel zuhause bleibt, kann die Zeit nutzen, um sich über Möglichkeiten einer energetischen Sanierung zu informieren. Es stehen attraktive Fördermöglichkeiten vom Bund bereit. Hierzu bietet die Stadt eine Telefonberatung an.
Anne Gerlings, Klimaschutzmanagerin der Stadtverwaltung bietet momentan keine unverbindliche, offene Energiesprechstunde an. Telefonisch bleibt die Energiesprechstunde weiter möglich. (Foto: Walter Schernstein)
Klimaschutz ist aufgrund der Corona-Krise ein wenig in den Hintergrund geraten. Jedoch ist die Zeit, in der die Familien sich viel in ihrem Haus aufhalten, vielleicht genau die richtige, um über mögliche Sanierungsmaßnahmen nachzudenken. Manche bemerken erst jetzt, dass es in ihrem Haus unangenehm zieht oder dass man vor allem im Erdgeschoss immer kalte Füße bekommt. Dann kann eine energetische Sanierung mit Sicherheit den Wohnkomfort steigern. Von den ersten Überlegungen bis hin zur tatsächlichen Sanierung vergehen einige Wochen, die mit Unterstützung von Fachleuten effizient gestaltet werden können.
Zwar bietet die Stadtverwaltung momentan keine unverbindliche, offene Energiesprechstunde an und auch keine Vorträge zu den verbesserten Fördermöglichkeiten bei der Gebäudesanierung. Doch telefonisch bleibt die Energiesprechstunde weiter möglich, und wer persönlich vorsprechen will, kann einen Termin vereinbaren. Die Beratung wird dann in einem Raum durchgeführt, in dem sich der persönliche Kontakt mit einem ausreichend großen Sicherheitsabstand herstellen lässt.
Die städtischen Klimaschutzmanager sind täglich von 8:30 Uhr bis 15:00 Uhr oder nach vorheriger Terminvereinbarung (per E-Mail) unter Telefon 0208 / 455-6009 oder -6050 oder unter energiewende@muelheim-ruhr.de zu erreichen.
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Stand: 27.03.2020
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