Informationen zum Thema Gesundheit

Informationen zum Thema Gesundheit

Das Lebensumfeld der meisten Migrant*innen in Eppinghofen und Styrum ist durch eine starke Verkehrs- und Emissionsbelastung gekennzeichnet. Die damit verbundene Situation hat zur Folge, dass vor allem Kinder und Hochaltrige nicht genügend Aufenthalts- und Bewegungsräume haben. Zumeist nehmen Migrant*innen Vorsorgeleistungen und medizinische Hilfe seltener in Anspruch.

Kinderarzt hört mit einem Stethoskop die Atmung am Rücken eines Kindes ab. Gesundheit, ärztliche Untersuchung - Bild von Semevent auf Pixabay

Diese seltenere Inanspruchnahme stellen wir gerade bei Kindern mit Migrationshintergrund in Mülheim fest. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich. Neben einer unzureichenden Information über Strukturen und Angebote des Gesundheitssystems können sprachliche und kulturelle Unterschiede im Einzelfall Zugangsbarrieren darstellen. Hinzu kommt, dass präventive Maßnahmen Menschen in prekären Lebenslagen, von denen Migrant*innen in besonderem Maße betroffen sind, seltener erreichen. Damit Maßnahmen besser greifen können, werden in Mülheim Projekte und Programme sozialraumorientiert durchgeführt. Unten finden Sie weitergehende Informationen rund um das Thema Gesundheit.

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Stand: 10.10.2022

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