Archiv-Beitrag vom 20.06.2013Gastwissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum besuchten die Camera Obscura
Gern gesehen und gar nicht so selten: Erneut statteten internationale Gäste der Camera Obscura einen Besuch ab. Gastprofessoren aus Pakistan, Brasilien, China und Holland besichtigten unter Leitung von Alexandra Redel, Mitarbeiterin des Welcome Centre der Ruhr-Universität Bochum, das Museum zur Vorgeschichte des Films.
Die Fachleute aus den Bereichen Elektrotechnik, Physik, Informatik und Verfahrenstechnik zeigten sich beeindruckt sowohl von der Vielfalt des Ruhrgebiets als auch von der Mülheimer Gastfreundschaft. Und sie waren vom Broicher Wasserturm und der darin befindlichen größten begehbaren Camera Obscura der Welt begeistert: Alle lobten das hohe Niveau der Ausstellungsstücke der Sammlung Steckelings und die aufschlussreiche Präsentation und Erläuterung ihrer Funktionen und Bedeutungen.
Aber auch Museumsleiter Dr. Tobias Kaufhold konnte von seinen Gästen einige neue Erkenntnisse gewinnen: „Im Bereich Schattentheater habe ich einiges hinzugelernt", freute er sich. Auch Alexandra Redel war vom ihrem Museumsbesuch sehr angetan und resümierte, dass so lebendig wie hier Technik - und Kulturgeschichte selten vermittelt würden.
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Stand: 16.08.2016
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