Archiv-Beitrag vom 29.08.2014Finanzielle Unterstützung für das städtische Frühförderzentrum

Archiv-Beitrag vom 29.08.2014Finanzielle Unterstützung für das städtische Frühförderzentrum

Mit einer Geldspende der Sparda-Bank wurden die Gestaltung und der Druck eines Werbeflyers für den Förderverein des Frühförderzentrums (FFZ) der Stadt möglich. Zusätzlich reichte das Geld, um Musikinstrumente anzuschaffen. Günter Draken, Filialleiter der Sparda-Bank West eG, Filiale Mülheim (Bildmitte) kam jetzt ins FFZ, um die Spende offiziell zu übergeben.

Förderverein des Frühförderzentrum (FFZ) des Gesundheitsamtes. Mit einer Geldspende der Spardabank wurde die Gestaltung und der Druck eines Werbeflyers für den Förderverein möglich und Musikinstrumente für das FFZ angeschafft. Frühförderzentrum, Heinrich-Melzer-Straße 1 28.08.2014 Foto: Walter Schernstein

Foto: Walter Schernstein

FFZ-Leiterin Dr. Gabriele Wahle-Conrady (2.v.l.) und Gesundheitsamtsleiter Dr. Georg Ohde (2.v.r.) freuten sich über die Großzügigkeit der Sparda-Bank ebenso wie Havva Senkabak-Lunnemann (l.) und Udo Woschei (r.) vom Vorstand des Fördervereins.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mülheim an der Ruhr betreibt seit über 37 Jahren ein Zentrum zur Behandlung und Therapie von entwicklungsverzögerten Kleinkindern.

Unter der Leitung von Dr. Gabriele Wahle-Conrady hat sich das heutige FFZ seit 2010 zunehmend zu einer multiprofessionellen Einrichtung entwickelt, in der verschiedene Fachdisziplinen in engem Austausch und zum Wohle der ihnen anvertrauten Kinder zusammenarbeiten. Es versteht sich als Teil des Gesamtsystems einer flächendeckenden Grundversorgung und bietet entwicklungsauffälligen, von Behinderung bedrohten oder behinderten Kindern und ihren Eltern ab Geburt bis zur Einschulung ein Beratungs-, Förder- und Behandlungsangebot an.

So erweitert eine Rehapädagogin mit besonderer Qualifikation im Bereich Spieltherapie das therapeutische Angebot seit dem Jahr 2012.

Dank einer Spende des Rotarierclubs Uhlenhorst im Jahr 2012/ 2013 konnte sich das Team in der Marte-Meo-Methode fortbilden. Diese Methode dient der Förderung der Eltern-Kind-Interaktion. Den Eltern werden mittels kleiner Videosequenzen erfolgreiche Beispiele entwicklungsfördernder Kommunikation gezeigt, so dass sie über diesen Weg Spiel-/ bzw. Sprachanregungen für die Kommunikationsprozesse mit ihren Kindern bekommen. Alle Mitarbeiterinnen sind als Marte-Meo-Practioner anerkannt.

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Stand: 29.08.2014

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