Archiv-Beitrag vom 28.01.2015Klimagerecht modernisieren: Testgebiet Mülheim-Heißen

Die Wirtschaftsförderung metropoleruhr (wmr) hat einen Bereich des Stadtteils Mülheim-Heißen aus ruhrgebietsweit rund 2000 Quartieren ausgewählt, um dort Möglichkeiten zu erproben, wie Wohnbezirke mit älterem Gebäudebestand klimagerecht modernisiert werden können. Der Standort hat den Vorteil, dass hier ein gemischter Wohnbaubestand mit besonders hohem Potenzial zur Energieeffizienzsteigerung auf eine überdurchschnittliche Kaufkraft trifft. Das Projekt verbindet Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft und zielt vor allem darauf, Immobilieneigentümer zu beraten, welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll sind. Damit kommt Heißen eine wichtige Vorreiterrolle zu. Ziel ist es, nach Abschluss der aktuellen Arbeiten Handlungsempfehlungen für die Quartiersarbeit im gesamten Ruhrgebiet geben zu können.

Die Wirtschaftsförderung metropoleruhr (wmr) hat einen Bereich des Stadtteils Mülheim-Heißen ausgewählt, um dort Möglichkeiten zu erproben, wie Wohnbezirke mit älterem Gebäudebestand klimagerecht modernisiert werden können. OB Dagmar Mühlenfeld und GF Rasmus C. Beck informieren sich über den Stand der Arbeiten vor Ort im Pilotquartier Mülheim-Heißen im Rahmen des Regionalen Innovationsnetzwerks - Energieeffizienz Ruhr. Rundgang durch das Quartier in Heißen. 26.01.2015 Foto: Walter Schernstein

Fotos: Walter Schernstein

Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld ließ sich in diesen Tagen durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung der wmr, Rasmus C. Beck, über das Projekt vor Ort informieren.

 

Die Wirtschaftsförderung metropoleruhr (wmr) hat einen Bereich des Stadtteils Mülheim-Heißen ausgewählt, um dort Möglichkeiten zu erproben, wie Wohnbezirke mit älterem Gebäudebestand klimagerecht modernisiert werden können. OB Dagmar Mühlenfeld und GF Rasmus C. Beck informieren sich über den Stand der Arbeiten vor Ort im Pilotquartier Mülheim-Heißen im Rahmen des Regionalen Innovationsnetzwerks - Energieeffizienz Ruhr. Rundgang durch das Quartier in Heißen. 26.01.2015 Foto: Walter Schernstein Die Wirtschaftsförderung metropoleruhr (wmr) hat einen Bereich des Stadtteils Mülheim-Heißen ausgewählt, um dort Möglichkeiten zu erproben, wie Wohnbezirke mit älterem Gebäudebestand klimagerecht modernisiert werden können. OB Dagmar Mühlenfeld und GF Rasmus C. Beck informieren sich über den Stand der Arbeiten vor Ort im Pilotquartier Mülheim-Heißen im Rahmen des Regionalen Innovationsnetzwerks - Energieeffizienz Ruhr. Rundgang durch das Quartier in Heißen. 26.01.2015 Foto: Walter Schernstein Die Wirtschaftsförderung metropoleruhr (wmr) hat einen Bereich des Stadtteils Mülheim-Heißen ausgewählt, um dort Möglichkeiten zu erproben, wie Wohnbezirke mit älterem Gebäudebestand klimagerecht modernisiert werden können. OB Dagmar Mühlenfeld und GF Rasmus C. Beck informieren sich über den Stand der Arbeiten vor Ort im Pilotquartier Mülheim-Heißen im Rahmen des Regionalen Innovationsnetzwerks - Energieeffizienz Ruhr. Rundgang durch das Quartier in Heißen. 26.01.2015 Foto: Walter Schernstein

Stand: 28.01.2015

[schließen]

Fehler melden

Sie haben einen Fehler auf dieser Internetseite gefunden? Bitte teilen Sie ihn uns mit. Ein Redakteur wird sich umgehend darum kümmern.

Haben Sie ein anderes Anliegen, um das wir uns kümmern sollen, dann wenden Sie sich bitte an die Bürgeragentur.

Ihre Nachricht

 

Drucken | RSS-Feed | Fehler melden

Transparenter Pixel