Archiv-Beitrag vom 18.03.2014Mülheimer Netzwerke von Ehrenamtlichen stellen sich vor

Das Mülheimer "EFI-Netzwerk" hatte sein halbjährliches Treffen und dazu weitere Netzwerker eingeladen. Das "EFI-Programm" (EFI = Erfahrungs-Wissen für Initiativen) bietet engagierten Menschen in der nachberuflichen Phase eine achttägige Qualifizierung für ihr selbstbestimmtes bürgerschaftliches Engagement.

In Mülheim gibt es inzwischen mehr als 60 sogenannte "EFIs" von denen zehn neue TeilnehmerInnen im letzten Dezember die Qualifizierung erfolgreich abgeschlossen haben. Diesen hat Bürgermeister Markus Püll nun die Zertifikate verliehen. Und um von einander zu erfahren, zu lernen und sich zu vernetzen waren VetreterInnen ähnlicher Mülheimer Netzwerke eingeladen um ihre Arbeit vorzustellen, das Netzwerk der evangelischen Kirche in Saarn und Broich und das Netzwerk der Generationen der Stadt Mülheim.

Das "EFI-Netzwerk" hatte sein halbjährliches Treffen

Das Mülheimer EFI-Netzwerk traf sich zum halbjährlichen Treffen.

(Foto: Centrum für bürgerschaftliches Engagement)

Nach der sechsjährigen Landesförderung wurden für das Programm seit 2012 private Fördergeber gefunden. Somit konnte auch in 2013 eine weitere - und damit die siebte - EFI-Qualifizierung stattfinden. Auch für dieses Jahr hofft das CBE auf weitere Unterstützung, um wieder Menschen im nachberuflichen Leben für eigene, ehrenamtliche Projekte zu schulen. Viele EFI-Projekte, wie die Zeitzeugenbörse, das Heinzelwerk oder die Lila Feen sind aus Mülheim nicht mehr wegzudenken und es kommen jedes Jahr neue hinzu.

Das wachsende EFI-Netzwerk wird gemeinsam von den EFIs und dem CBE weiterentwickelt. Die Vernetzung mit den anderen Netzwerken und den vielen Akteuren in der Stadt ist eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung von Aktivitäten, die die Lebensqualität der Menschen und den Zusammenhalt verbessern.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der EFI Mülheim.


Stand: 18.03.2014

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