Archiv-Beitrag vom 08.06.2016Unwetter: Mülheim besonders betroffen

Archiv-Beitrag vom 08.06.2016Unwetter: Mülheim besonders betroffen

Helfer unermüdlich im Einsatz - Dank von OB Scholten

„Die Rettungskette hat in Mülheim einmal mehr bestens funktioniert“. Mit diesen Worten spricht Oberbürgermeister Ulrich Scholten seinen Dank an die rund 200 Helferinnen und Helfern aus, die gestern in Mülheim nach dem starken Gewitter im Einsatz waren. 

Unwetter: Mülheim besonders betroffen - Helfer unermüdlich im Einsatz

Foto: Thorsten Drewes

Das Unwetter, welches gegen 14.30 Uhr über das Ruhrgebiet zog, hatte Mülheim besonders hart getroffen. In kürzester Zeit ergossen sich 80 Liter Wasser pro Quadratmeter über das Stadtgebiet.
Die Feuerwehr Mülheim war mit 140 Kräften im Einsatz. Unterstützt wurden sie von 50 Helfern vom THW, DRK, JUH und MHD. Über 150 Einsatzstellen mussten abgearbeitet werden.

Einen Bericht zum Unwetter in Mülheim finden Sie unter DerWesten im Artikel vom 7. Juni 2016: "Schweres Unwetter mit Starkregen setzt Mülheim unter Wasser".

Weitere Fotos finden Sie im Presseportal der Feuerwehr Mülheim an der Ruhr.

Altstadt hat es am schlimmsten getroffen

Die Altstadt, insbesondere rund um das Petrikirchenhaus und den Hagdorn, hat es am schlimmsten getroffen. Überall haben sich Pflastersteine gelöst.

Hier einige Eindrücke:

Unwetter in Mülheim: Hochwasserschäden in der Altstadt Unwetter in Mülheim: Hochwasserschäden der Altstadt. Am Aufgang an der Mausefalle haben sich viele Pflastersteine gelöst. Unwetter in Mülheim: Hochwasserschäden der Altstadt. Auch am Petrikirchenhaus haben sich viele Pflastersteine gelöst.

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Stand: 09.06.2016

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