Archiv-Beitrag vom 12.09.2018Hockeyherren werben für den vorbildlichen Verbund im Mülheimer Sport

Eines der größten Aushängeschilder Mülheims in sportlicher Hinsicht macht seit kurzer Zeit in besonderer Weise auf die gemeinsame Kooperationsmarke von Mülheimer Sportbund (MSB) und Mülheimer SportService (MSS) aufmerksam: 
Das Trikot der 1. Herrenmannschaft des HTC Uhlenhorst ziert in der neuen Bundesligasaison auf der Hosen-Rückseite das Logo „Mülheim macht Sport". Diese Dachmarke steht für alle Kooperationsprojekte der Stadt und des organisierten Sports und soll auch nach außen zeigen, welche enorme Vielfalt der Sport in Mülheim bietet. Weiterer Partner im Gesamtkonzept „Mülheim macht Sport" ist der Mülheimer Sport Förderkreis.

V.l: Hanns-Peter Windfeder (1. Vorsitzender HTCU), Nicole Nussbicker (Geschäftsführerin MSB), Niklas Bosserhoff (Spieler HTCU), Martina Ellerwald (Leiterin MSS), Lukas Windfeder (Spieler HTCU), Wilfried Cleven (Vorsitzender MSB).

Foto: Dirk Bosserhoff

„Wir verstehen uns zum Beispiel bei Deutschen Meisterschaften, bei Auswärtsspielen in der Liga sowie in der Euro Hockey League immer auch als Botschafter unserer Stadt und repräsentieren sie. Mit dem Logo möchten wir für den tollen Verbund im Mülheimer Sport werben und uns zugleich für die große Unterstützung bedanken, die wir immer wieder erfahren", sagt Hanns-Peter Windfeder, der 1. Vorsitzende des HTCU. 

„Um diese hervorragende Zusammenarbeit zwischen Sportselbstverwaltung und öffentlicher Sportverwaltung beneiden uns bundesweit viele Städte", bemerkt Wilfried Cleven. Sowohl der MSB-Vorsitzende als auch MSS-Leiterin Martina Ellerwald sind von der Initiative des HTCU angetan: „Dass der amtierende Deutsche Feldhockey-Meister unseren Verbund im Mülheimer Sport mit diesem klaren Bekenntnis unterstützt, erfreut mich natürlich ganz besonders. Der Leistungssport ist einer unserer neun Schwerpunkte der gemeinsamen Sportentwicklungsplanung, mit der alle Beteiligten daran arbeiten, dass die Bedingungen in unserer Stadt stetig verbessert werden", meint Martina Ellerwald.