Parkstadt Mülheim

Parkstadt Mülheim

Luftbild des früheren Tengelmann-Areals: Wie das frühere Industrieareal künftig aussieht, wird im Rahmen eines zukunftsweisenden städtebaulichen Wettbewerbs von April bis Oktober entschieden. Politik und Stadtgesellschaft sind bei allen Planungen einbezogen. (SORAVIA) -  Andreas Köhring

Die Entwicklung der Parkstadt Mülheim auf dem ehemaligen Tengelmann-Areal zählt in den kommenden Jahren zu einem der wichtigsten Stadtentwicklungsprojekten der Stadt Mülheim an der Ruhr. Auf dem rund 13 ha großen Gelände soll mit der Parkstadt Mülheim nach und nach ein lebendiger, klimaresilienter und für alle offener Stadtteil entstehen.

Historie

1912 Errichtung der Schokoladenfabrik durch Karl-Schmitz-Scholl
1912 - 1913 Errichtung des Schlachthofes in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schokoladenfabrik
ab 1913 verschiedene Um- und Anbaumaßnahmen
1937 Errichtung des Kesselhauses
Anfang 50er Jahre Anlage des „Zaubergartens“
50er/60er Jahre Aufstockung und umfangreicher Umbau des Altbaus
1965 Errichtung des Früchtelagers (heutiges Technikum)
1977 Schließung des Schlachthofes > Umwandlung von 27.000 m² Fläche in Parkplatz und Garten
Ende 70er Jahre weitere Ergänzungsbauten 
ab 2003 Schließung der Schokoladenfabrik und Umstrukturierung des Unternehmens Tengelmann
Anfang 2020 erste Überlegungen zur städtebaulichen Entwicklung durch RKW Architektur beauftragt von TREI Real Estate GmbH
2020 Verkauf des Grundstücks die SORAVIA Group GmbH
2021 städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
Mai 2022 Einleitung des Bebauungsplanes „Parkstadt Mülheim – Y 13“ auf Basis des Wettbewerbsergebnisses
September 2022 Informationsmarkt für die Öffentlichkeit im Casino der Parkstadt/erster formeller frühzeitiger Beteiligungsschritt

 

 

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Stand: 01.03.2024

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