Kommunale Konferenz Alter und Pflege
Seit Einführung der Pflegeversicherung im Jahre 1994 ist die Versorgung der Bevölkerung im Falle der Pflegebedürftigkeit eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe geworden. Diese Aufgabe soll durch eine leistungsfähige und aufeinander abgestimmte ambulante und stationäre Versorgung bewältigt werden.
Die dazu notwendigen Abstimmungen der unterschiedlichen an der Pflege beteiligten Akteure, wie Kommunen, Pflegekassen, Pflegeeinrichtungen, Medizinischer Dienst der Krankenkassen und so weiter, sollen in örtlichen Pflegekonferenzen stattfinden.
Die Kommunale Konferenz für Alter und Pflege in Mülheim setzt sich wie folgt zusammen:
Für die Stadt Mülheim an der Ruhr
- der Sozialdezernent als Vorsitzender
- die Leitung des Sozialamtes
- die Leitung des Gesundheitsamts
- die Geschäftsstelle der Pflegekonferenz
Für die Pflegekassen
- 1 vertretende Person der Arbeitsgemeinschaft der örtlichen Pflegekassen bei der AOK
- 1 vertretende Person der Arbeitsgemeinschaft der örtlichen Verbands- und Ersatzkassen
- 1 vertretende Person des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung
Für die Pflegeeinrichtungen
- 2 vertretende Personen der Arbeitsgemeinschaft der Verbände der freien Wohlfahrtspflege
- 2 vertretende Personen der Arbeitsgemeinschaft der örtlichen Alteneinrichtungen
- 2 vertretende Personen der privaten ambulanten Pflegedienste
Für die Betroffenen
- 1 vertretende Person der Arbeitsgemeinschaft der in der Behindertenarbeit tätigen Vereinigungen
- 1 vertretende Person des Seniorenbeirates
Aus dem Bereich der gesundheitlichen Versorgung
- 1 vertretende Person der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein
- 1 vertretende Person des Sankt Marien-Hospitals Mülheim an der Ruhr
- 1 vertretende Person der Stiftung Evangelisches Krankenhaus zu Mülheim an der Ruhr
Kontakt
Stand: 14.08.2020
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