Archiv-Beitrag vom 13.12.2023Über 800 Päckchen für "Schuhkartons voller Hoffnung"

Archiv-Beitrag vom 13.12.2023Über 800 Päckchen für "Schuhkartons voller Hoffnung"

Auch in diesem Jahr sind wieder über 800 Päckchen für die Aktion "Schuhkartons voller Hoffnung" für Kinder und Senior*innen für die west-ukrainische Stadt Ivano-Frankivsk gepackt und gespendet worden. Auch Mülheims Oberbürgermeister Marc Buchholz hat sich beteiligt und sein Päckchen kürzlich im Tschernobyl-Laden abgegeben. Die Stadt unterstützt die humanitäre Hilfsaktion der Initiative Tschernobyl-Kinder e.V..

Gerd Schöneberg (Vorstandsmitglied der Initiative Tschernobyl-Kinder e.V.), Oberbürgermeister Marc Buchholz und Jürgen Skotschke (Vorsitzender der der Initiative Tschernobyl-Kinder e.V.) bei der Übergabe des Schuhkartons (v.l.n.r.). - Online Team, Referat I - Helena Grebe
Freuen sich über die vielen Päckchen-Spenden: Gerd Schöneberg (Vorstandsmitglied der Initiative Tschernobyl-Kinder e.V.), Oberbürgermeister Marc Buchholz und Jürgen Skotschke (Vorsitzender des Vorstandes der Initiative Tschernobyl-Kinder e.V.) bei der Übergabe des Schuhkartons (v.l.n.r.).

Foto: Helena Grebe, Stadt Mülheim an der Ruhr

Bald wird ein großer Hilfstransporter durch die Mitglieder der Initiative Tschernobyl-Kinder e.V. sowie der tatkräftigen Unterstützung der Feuerwehr Mülheim gepackt mit: den "Schuhkartons voller Hoffnung" von Mülheimer Bürger*innen, warmer Kleidung, medizinischen Hilfs- und Pflegemitteln, Infusionen und Verbandsmitteln, Grundnahrungsmittel, Pflege- und Hygieneartikel, Reha-, Sport- und Spielmaterial, IT-Ausstattungen wie Laptops und Desktop-PCs – gespendet von verschiedenen Mülheimer Akteur*innen. 

Mülheim und Ivano-Frankivsk sind Cousinenpartnerstädte, verbunden durch die gemeinsame Partnerschaft mit dem polnischen Oppeln. Die Mülheimer Initiative Tschernobyl-Kinder e.V. schickt seit vielen Jahren in der Weihnachtszeit „Schuhkartons voller Hoffnung“ nach Belarus. Auch in diesem Jahr sind die Transportwege aufgrund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine immer noch „blockiert“. Deshalb ist erneut vereinbart, dass mit der alljährlichen Aktion die ukrainische Stadt Ivano-Frankivsk bedacht werden soll. 

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Stand: 15.12.2023

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