Der Kommunale Ordnungsdienst - wir sorgen für Sicherheit und Ordnung in Mülheim: Bodycams unterstützen bei Arbeit
Der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) ist ab sofort mit körpernah getragenen Kameras, sogenannten Bodycams, ausgestattet. Diese werden seit Mitte Mai 2024 durch die Ordnungskräfte eingesetzt. Die Kameras sollen dazu beitragen, Angriffe und Gewalt gegen Ordnungskräfte zu verhindern und Übergriffen konsequent nachzugehen.
Ein Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes der Stadt Mülheim an der Ruhr trägt eine sogenannte Bodycam.
Foto: Stadt Mülheim an der Ruhr
Präsenz der Sicherheitskräfte in der Innenstadt erhöhen
Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass die Hemmschwelle für aggressives Verhalten gegenüber Einsatz- und Vollzugskräften bei Einzelpersonen sinkt und damit die Anzahl und das Ausmaß an verbalen und körperlichen Übergriffen steigt. Das wachsende Aggressionspotential einzelner Teile der Bevölkerung und die Ausweitung der Einsatzzeiten des KOD bis in die Nacht machen es erforderlich, die Bodycams als schützendes und deeskalierendes Einsatzmittel einzusetzen.
von links nach rechts, hintere Reihe: Werner Oesterwind (Vorsitzender des Ausschusses für Bürgerangelegenheiten, Sicherheit und Ordnung), Ordnungsdezernentin Anja Franke, Niels Rose (Mitglied des Ausschusses für Bürgerangelegenheiten, Sicherheit und Ordnung), Ordnungsamtsleiterin Kerstin Kunadt und André Kasberger (Mitglied des Ausschusses für Bürgerangelegenheiten, Sicherheit und Ordnung) sowie drei Kolleg*innen des kommunalen Ordnungsdienstes in ihrem Einsatzgebiet, hier: Haltestelle Stadtmitte.
Foto: Ordnungsamt, Stadt Mülheim an der Ruhr
Kontakt
Stand: 21.06.2024
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