Mülheim wurde erneut ins Präsidium der Europapreisträgerstädte gewählt
Die Stadt Ivano-Frankivsk in der Westukraine war diesjährige Ausrichterin der Vollversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Europapreisträgerstädte. Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Sitzung sowohl in Präsenz als auch online statt. Schwerpunktthema waren die Ideen und Möglichkeiten, die die Kommunen haben um sich für den Klimaschutz und die bessere Nutzung von Energien einzusetzen. Es wurden zum Beispiel die Klimaverbesserung durch die Begrünung der Innenstädte, energetische Gebäudesanierungen von städtischen Liegenschaften, Ausbau des Radwegenetzes sowie die Bezuschussung von Lastenfahrrädern vorgestellt.
Mülheim an der Ruhr wurde "online" durch Bürgermeisterin Ann-Kathrin Allekotte und Sabine Kuzma (Referat des Oberbürgermeisters) vertreten.
Während der Vollversammlung der Europapreisträgerstädte wurde die Stadt Mülheim an der Ruhr erneut ins Präsidium gewählt.
Ebenfalls im Präsidium vertreten sind die Städte Altötting, Ankara, Czestochowa, Darmstadt, Ivano-Frankivsk, Kharkiv, St. Pölten, Szeged, Udine und Würzburg. Die Vizepräsidentschaft teilen sich die Städte Altötting und Kharkiv. Die Präsidentschaft übernahm erneut die polnische Stadt Czestochowa. Alle Wahlen fanden einstimmig und ohne Enthaltungen statt.
Die nächste Sitzung des Präsidiums der Arbeitsgemeinschaft wird als online-Veranstaltung durch die italienische Stadt Udine vorbereitet und findet am 20. Dezember 2021 statt.
Vom 9. bis 10. Juni 2022 wird die Vollversammlung in Strasbourg stattfinden. Thema der Vollversammlung wird „Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kommunen“ sein.
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Stand: 26.11.2024
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