Netzwerk Frühe Hilfen in Mülheim an der Ruhr
Aktueller Hinweis aufgrund der Corona-Situation:
Aufgrund der Corona-Situation konnte das Netzwerk Frühe Hilfen in Mülheim an der Ruhr zeitweise seine Angebote und Dienste nur eingeschränkt anbieten. Mittlerweile ist bei fast allen Netzwerkpartner*innen wieder die Normalität eingekehrt und die Angebote sind wieder uneingeschränkt erreichbar.
Die einschränkenden Maßnahmen im Rahmen der Corona-Situation haben dazu geführt, dass die Vielfalt der Angebote kreativ erweitert wurde. Es finden beispielsweise Online-Kurse für werdende Eltern statt und die Obstapje-Mini-Kurse werden im Freien abgehalten, damit die Eltern aktiv und vor Ort teilnehmen können. Selbstverständlich werden dabei die geforderten Maßnahmen, Mindestabstand und Maskenpflicht eingehalten.
Weitergehende Infos zur aktuellen Erreichbarkeit finden Sie unten auf den Seiten der jeweiligen Netzwerkpartner*innen!
Das Mülheimer Netzwerk Frühe Hilfen ist seit Jahren ein wesentlicher Baustein in einem System aus individuellen Angeboten städtischer und freier Träger*innen für mehr Teilhabegerechtigkeit entlang der Lebensbiografie. In regelmäßigen Abständen treffen sich hier die Partner*innen, um sich über ihre Angebote und ihre Zusammenarbeit zu beraten und die Gestaltung der Übergänge miteinander abzustimmen und weiter zu entwickeln.
Das Netzwerk ist offen für weitere Netzwerkpartner*innen, die gemäß der Kooperationsvereinbarung im Bereich der Frühen Hilfen mitarbeiten möchten (siehe Anhang).
Frühe Hilfen zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen Frühe Hilfen insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Recht auf Schutz, Förderung und Teilhabe.
Der Aufbau des Netzwerkes wird unterstützt durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen und wird in Mülheim an der Ruhr koordiniert von der Netzwerkkoordinatorin und Leiterin der Familienhebammen Jennifer Jaque-Rodney.
Hier gelangen Sie direkt zu den Angeboten der Netzwerkpartner*innen:
- Amt für Kinder, Jugend und Schule - Kindertagespflege
- Amt für Kinder, Jugend und Schule - Erziehungsberatungsstelle
- AWO Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Partnerschaft und Sexualität
- Caritas - Familienstart
- Caritas - Schwangerenberatung
- Diakonisches Werk - Frühe Hilfen
- Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen
- Evangelische Familienbildungsstätte
- Evangelisches Krankenhaus
- Familienhebammen
- Frauen beraten - Donum Vitae
- Gesundheitsamt - interdisziplinäres Frühförderzentrum
- Gesundheitsamt - Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche mit Behinderung
- Gesundheitsamt - Sprachtherapeutische Beratungsstelle
- Hilfe für Frauen e.V.
- Katholische Familienbildungsstätte
- Kinderschutzbund
- Kommunaler Sozialer Dienst
- Bildungsnetzwerke - Opstapje - Programm
- Sozialamt - Kommunaler Sozialer Dienst - Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
- Sozialamt - Kommunaler Sozialer Dienst - Team Kinder in Mülheim an der Ruhr
- Sozialpädiatrisches Zentrum Mülheim an der Ruhr
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Kontakt
Kontext
- Flyer Netzwerk KipE - Kinder psychisch kranker Eltern in Mülheim an der Ruhr (Dateigröße: 191 KB/-typ: pdf)
- Kooperationsvereinbarung des Netzwerks Frühe Hilfen (Dateigröße: 471 KB/-typ: pdf)
- Starke Kinder und Eltern in Mülheim
Stand: 06.01.2023
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