Archiv-Beitrag vom 31.03.2022Städtepartnerschaft:

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Videokonferenz mit Kfar Saba und Wiesbaden

Oberbürgermeister Marc Buchholz hat sich heute per Videokonferenz mit seinem Amtskollegen aus Wiesbaden, Gert-Uwe Mende, und Bürgermeister Rafi Saar aus dem israelischen Kfar Saba ausgetauscht. - Online Redaktion -Referat I - Sarah Sternol

Oberbürgermeister Marc Buchholz hat sich heute per Videokonferenz mit seinem Amtskollegen aus Wiesbaden, Gert-Uwe Mende, und Bürgermeister Rafi Sa´ar aus dem israelischen Kfar Saba ausgetauscht. Mülheim an der Ruhr und Wiesbaden verbindet seit Jahren eine Städtepartnerschaft mit Kfar Saba.

Der Anstoß zum virtuellen Treffen der drei Stadtoberhäupter kam aus Israel. Es ist das erste Mal, dass sie in dieser Konstellation zu Gesprächen zusammenkommen. Gemeinsam mit weiteren Vertreter*innen der beteiligten Städte haben sich Buchholz, Mende und Sa´ar vor allem über ihre Erfahrungen im Zuge der Corona-Krise und den Krieg in der Ukraine und seine Folgen ausgetauscht.

Auch die langjährigen Städtepartnerschaften waren Thema. Mülheim steht seit 1993 in engem Kontakt zu Kfar Saba. „Damit feiern wir nächstes Jahr das 30-jährige Bestehen unserer Städtepartnerschaft.“, sagt Oberbürgermeister Marc Buchholz. „Gegenseitige Besuche sind dann hoffentlich möglich. Auf jeden Fall haben wir eine offizielle Einladung an Kfar Saba ausgesprochen.“ Für einen Termin werden die drei Städte sich absprechen, da die Delegation aus Israel in der Regel ihre Besuche in Mülheim und Wiesbaden verbindet. 

Künstler aus Mülheim, Wiesbaden und Kfar Saba planen außerdem im nächsten Jahr eine gemeinsame Kunstausstellung. Sie soll im Juni 2023 in Israel eröffnen und findet im Rahmen der Feiern zum 120-jährigen Bestehen von Kfar Saba statt.

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Stand: 31.03.2022

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