Archiv-Beitrag vom 14.09.2020Positive Bilanz der Feuerwehr Mülheim zum bundesweiten Warntag
Zum ersten bundesweiten Warntag heulten am Donnerstag, 10. September, pünktlich um 11 Uhr alle 34 installierten Sirenen auf Mülheimer Stadtgebiet
Feuerwehr Mülheim bedankt sich für die rege Teilnahme an einer Umfrage zur Hörbarkeit
An einer eigens für den Warntag geschalteten Umfrage beteiligten sich zirka 2.200 Mülheimerinnen und Mülheimer. Diese Umfrage lieferte nach ersten Auswertungen wertvolle Erkenntnisse. Die überwiegende Mehrheit der Umfrageteilnehmenden gab an, die Sirenensignale gehört zu haben. Nur vereinzelt wurde auf die Nichthörbarkeit hingewiesen. In diesen Bereichen wird zu überprüfen sein wie Verbesserungen umzusetzen sind.
Technische Probleme bei der zentralen Auslösung der NINA-Warnapp durch das Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz (BBK)
Leider hat es, bei der Auslösung der NINA-Warnapp, Probleme gegeben. Aufgrund von technischen Problemen bei der zentralen Auslösung der Warnung im Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz (BBK) in Bonn, ist es zu einer verspäteten Ausgabe der Warnung gekommen. Aber gerade deshalb ist ein Warntag extrem wichtig. Er dient auch der Überprüfung der vorhandenen Systeme. Die aufgetretenen Fehler sind erkannt worden und werden schnellstmöglich behoben.
Übungen sind dazu da, um Fehler zu erkennen und sie beim nächsten Mal zu minimieren. Daher rät die Feuerwehr Mülheim auch weiterhin zur Installation der Warn App NINA auf das Smartphone.
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Stand: 14.09.2020
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