Stadt Mülheim an der Ruhr tritt Präventionsnetzwerk #sicherimDienst bei
Ein weiterer Baustein für die Sicherheit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst
Die Stadt Mülheim an der Ruhr möchte ihre Beschäftigten besser schützen. Immer wieder sind Personen, die im oder für den öffentlichen Dienst arbeiten, mit verbaler oder körperlicher Gewalt konfrontiert. Sei es beispielsweise im Rettungsdienst, bei der Verkehrsüberwachung oder in der öffentlichen Verwaltung.
Ein weiterer Baustein für die Sicherheit der Beschäftigten ist der Beitritt der Stadt Mülheim an der Ruhr zum Präventionsnetzwerk #sicherimDienst.
Das Netzwerk wurde von Innenminister Herbert Reul ins Leben gerufen. Das Präventionsnetzwerk #sicherimDienst stellt zielgruppenorientierte und praxisbezogene Handlungsempfehlungen für Tätigkeiten im öffentlichen Dienst zur Verfügung. Zudem dient das Netzwerk dem Austausch der Behörden, Einrichtungen und Kommunen untereinander zum Thema Sicherheit der Beschäftigten.
Am vergangenem Montag, 25. September 2023, nahm Oberbürgermeister Marc Buchholz im Rahmen einer Veranstaltung der Bezirksregierung in Düsseldorf die Urkunde zum Beitritt der Stadt Mülheim an der Ruhr zum Präventionsnetzwerk entgegen.
„Verbale oder körperliche Anfeindungen gehören leider vielfach zum Alltag vieler Beschäftigter im öffentlichen Dienst.‘‘, so Oberbürgermeister Marc Buchholz nach Überreichung der Urkunde durch Regierungspräsident Thomas Schürmann und Netzwerkkoordinator Andre Niewöhner. „Es darf nicht 'normal' werden, dass Beschäftigte angegriffen, bedroht, beleidigt oder bespuckt werden. Wir, als Stadt, stellen uns hinter unsere Beschäftigten. Der offizielle Beitritt zum Präventionsnetzwerk #sicherimDienst setzt damit ein weiteres starkes Signal.“, erklärte Oberbürgermeister Marc Buchholz.
Weitere Informationen zur Beitrittsveranstaltung sowie zum Präventionsnetz #sicherimDienst sind unter www.sicherimdienst.nrw zu finden.
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Stand: 28.09.2023
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