Arbeitsweise
Wenn Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte den Wunsch haben, bei Problemfällen eine weitere fachliche Sicht mit einzubeziehen, kann Kontakt zur Regionalen Schulberatungsstelle (RSB) aufgenommen werden.
In den Schulen liegen Anmeldebögen vor, die gemeinsam von der Lehrkraft und den Erziehungsberechtigten ausgefüllt werden sollen. Die Beteiligten haben darin die Möglichkeit, ihre Sicht der Problemlage zu beschreiben. Ein Schulpsychologe oder eine Schulpsychologin nimmt dann Kontakt zu den Anmeldenden auf und vereinbart weitere Schritte.
In der Regel wird durch Gespräche, Unterrichtsbeobachtungen und/oder diagnostische Verfahren versucht, Ursachen des vorgestellten Problems und mögliche Zusammenhänge zu erkennen. In der weiteren Arbeit werden mit Schule und Elternhaus Lösungsansätze für die Bewältigung entwickelt und deren Umsetzung begleitet.
Bei Bedarf wird mit Kooperationspartnern wie Erziehungsberatungsstellen, Sozialpädiatrisches Zentrum, Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und -psychiatern, Ergo- beziehungsweise Lerntherapeutinnen und -therapeuten die Zusammenarbeit abgestimmt oder an die entsprechende Einrichtung weiter empfohlen.
Kontakt
Stand: 13.05.2020
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